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Marion und Detlef
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Tangera:
Herzlich Willkommen auf unserer Homepage.
Auch in
Gera
gibt es seit einigen Jahren
Tango Argentino
.
Leider sind wir zur Zeit nur wenige Tangobegeisterte, deshalb würden uns sehr freuen Euch bei uns begrüßen zu können.
Wenn Ihr also Lust auf Tango Argentino in Gera habt, dann meldet Euch bei uns.
Zu den Tanzabenden, den Milongas fahren wir oft nach Erfurt, Plauen, Chemnitz, Burkersdorf, Weimar, Jena, Leipzig, Berlin, Wuppertal, Hamburg, ...Buenos Aires...
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Tango in und um Gera
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Marion und Detlef
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Unterricht, Practica, Workshop
Wenn Ihr Lust auf Tango Argentino habt,
Workshops mit uns durchführen wollt,
oder den Tango Argentino bei einem Showtanz mit uns erleben möchtet,
dann meldet Euch bei uns.
Seit Herbst 2010 gibt es Tangounterricht in Gera.
Wir geben Tango Argentino Kurse
in der Tanzschule Schulze in Gera Untermhaus.
Ihr habt den Kursstart verpasst? - Einfach in der Tanzschule anmelden!
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Showtanz
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Geschichte:
Geschichte des Tango ...
TANGO Evolution
In seiner über hundertjährigen Geschichte hat sich der Tango in Musik, Lyrik und im Tanzstil ständig verändert und war immer Ausdruck des jeweiligen Zeitgeists. Als zwischen 1855-1880 Europa am Rande des wirtschaftlichen Ruins stand, suchten Millionen europäischer Auswanderer ihr Glück auf dem lateinamerikanischen Kontinent, Sie ließen ihre Familien und Freunde zurück, um im Land der Verheißung das große Geld zu machen. Neben den Europäern nahm auch der schwarze Bevölkerungsteil in dieser Zeit enorm zu, da viele Sklavenschiffe die südamerikanischen Häfen anliefen.
Nach einer Reihe von Auswandererwellen begründete sich das sogenannte "Goldene Zeitalter", das von 1880 bis etwa 1910 reichte, in dem Massen von billigen Arbeitskräften und europäisches Knowhow für einen gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwung in Argentinien sorgten. Wenn auch das Land ein Wirtschaftswunder erlebte, blieb für die meisten Einwanderer der erhoffte Reichtum nur eine Illusion und sie fristeten ein hartes Leben voller Armut und Sklavenarbeit, Einsamkeit und Verzweiflung.
Viele landeten am Rio de la Plata, in der Hafenstadt Buenos Aires. Die Neuankömmlinge siedelten in den ärmlichen Vororten der Metropole zusammen mit argentinischen Bauern, Gauchos und Kriminellen, eingepfercht in so genannte Conventillos, Mietskasernen, in denen fünf oder sechs Männer in einem Zimmer hausten. Am Abend traf man sich auf den Straßen und in den Bars, wo Musik und Alkohol die Gefühle von Heimweh und Entwurzelung betäuben sollten.
Durch die Einflüsse dieses multikulturellen Publikums entstand in den Vergnügungszentren von Buenos Aires eine neue Musik, ein neuer Rhythmus, en neues Genre von Chansons und ein neuer Tanz - der Tango. Er begann mit Flöte , Geige, Gitarre und Klavier und erhielt später durch das Bandoneon seinen unverwechselbaren Klang. Seinen Namen trägt es nach seinem Erfinder, dem Deutschen Heinrich Band. Sein weicher, melodischer Klang unterscheidet es von dem vergleichsweise harten Ton des Akkordeons.
Im Tango drückte eine Außenseitergesellschaft ihre Gefühle, Sehnsüchte, Enttäuschungen und ihren Kummer aus. Tangotexte wurden weitgehend improvisiert und entwickelten sich zu einer Art Blues von Buenos Aires.
Die emotional und sozial problematische Mangelsituation: zwei Drittel heiratsfähige Männer und nur ein Drittel junge Frauen trieb die Einwohner von Buenos Aires in die zahlreichen Bordelle. Es bildeten sich Syndikate zum Import tausender Frauen aus aller Welt sowie eine regelrechte Zuhältermafia. In diesem speziellen Milieu entstand der Tango. Zuhälter benutzen die erotisierende Kraft des Tanzes, um potentiellen Kunden ihre Mädchen schmackhaft zu machen. Tango-Choreografien waren kommerziell auf sexuelle Anreize gerichtet und ließen den Satz entstehen: "Tango ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Bedürfnisses."
Obwohl die feine Gesellschaft über diesen ungehörigen Tanz die Nase rümpfte, wurde der Tango doch immer reizvoller für sie. Langsam fand er seinen Weg in die Cafes und Tanzhallen und unterwanderte als Modetrend die Oberschicht. Die elegante Gesellschaft fand den Tango plötzlich schick und erfreute sich an Eleganz und Erotik dieses Tanzes.
Weil es in den gehobenen Kreisen üblich war, seine Kinder zum Studium nach Paris zu schicken, wanderte die Tangobegeisterung um 1900 an die Seine und verbreitete sich wie eine Sucht. Natürlich veränderte die elegante europäische Umgebung die Tango-Choreografien und die Bewegungen wurden züchtiger, aber auch raffinierter. Von Paris aus breitete sich das Tangofieber über ganz Europa aus und ergriff Besitz von allen Schichten.
Carlos Gardel
Als 1919 in Argentinien die Bordelle geschlossen wurden, verlagerte sich der Tango auf die Bühnen der Kabaretts und Theater. Außerdem wurden Milongas (Tangotanzabende) und Prácticas (Gruppenunterricht) abgehalten, wo sich Jung und Alt zum Tanzen traf. Tangogesänge waren in Mode, nicht mehr so obszön wie früher, aber immer noch vulgär, mit den Themen des einfachen Volkes. Einer der berühmtesten Interpreten war Carlos Gardel (1890-1935): Ausgestattet mit einer begnadeten Stimme und einem unverwechselbaren Timbre erlangte er als Musiker, Komponist, Schauspieler und Sänger von Tangoliedern Weltruf.
International entwickelte sich der Tango zum anerkannten Gesellschaftstanz und wurde 1922 in London im Rahmen des Welttanzprogramms dem englischen Bewegungsstil angepasst. Von da an wurde zwischen der ursprünglichen Form, dem Tango Argentino, und der von den Engländern systematisierten Form, dem internationalen Tango, unterschieden.
"El Cachafáz"
und
Carmen Calderón
Nach 1955, in den harten Zeiten argentinischer Militärdiktatur, wurde es um den Tango sehr still und viele Künstler übten ihre Musik und Tanzkunst im Exil, in Nordamerika oder Europa, häufig in Paris aus. Dort erfreuten sich die Shows und Tourneen immer größerer Beliebtheit und führten zum Reimport des Tango in sein Ursprungsland. Seit einigen Jahren haben die Bewohner von Buenos Aires beschlossen, den begehrten Tanz in seiner Wiege wieder zu pflegen und bemühen sich um die Erhaltung dieses Kulturgutes.
Tanz:
Paso Basico
der "Grundschritt"
Tanz
Der
Tango Argentino
basiert auf dem Prinzip des Führens und Folgens oder besser des Zeichengebens und Antwortens - "Marcar y responder". Der Mann führt seine Partnerin, sie lässt sich führen und antwortet auf seine Impulse. Durch die Bewegung seines Körpers lenkt er ihre Schritte.
Die Tanzhaltung ist nicht starr sondern bequem jedoch mit einer gewissen Spannung durch die sie die Bewegungen ihres Partners aufnimmt.
Die Musik kann von den Tänzern individuell umgesetzt werden, Tempoveränderungen und Pausen sind möglich.
Es gibt eigentlich keine festgelegten Schrittmuster, sondern unzählige Schrittkombinationen die auf Basisschritte zurückzuführen sind.
Trotzdem wird eine Basisschrittfolge der, Paso Basico, der aus acht Schritten besteht als ein quasi Grundschritt angesehen. Dieser Grundschritt kann im Tango, aber auch in der Milonga und im Vals verwendet werden.
... ein paar Schritte: Paso Basico La Baldosa . . .
... viele Lernvideos gibt es bei YouTube und eine Lern-DVD bei inTango.
... wer's lieber schriftlich will: WIKIBOOKS - Tanzen: Tango Argentino
Wenn Tangotänzer vom Tango sprechen geht es meist um drei Tänze - den Tango, die Milonga und den Tango-Vals.
Und auch hier gibt es verschiedene Stilarten die sich historisch entwickelt haben. Ein Beispiel ist der Canyenque, eine alte sehr rhythmusbetonte Form des Tango. Der Candombe stammt aus Uruguay, seine Trommeln sind in einigen Milongas zu hören.
Andererseits spielt natürlich der Ort an dem getanzt wird und die Musik eine große Rolle. Tango de Salon auf der engen Tanzfläche einer vollen Milonga, Tango Nuevo zu Musik von Piazzolla oder zu Elektrotango und NonTango bis hin zur Bühnenshow. (Leider verwechseln manche Tänzer mitunter eine enge Milonga mit einer Bühne.)
Der Tango ist der allem zugrunde liegende Tanz. Im Tangovals oder Vals-Cruzado tanzt man im ¾ Takt und in der Milonga, die sich aus südamerikanischer Volksmusik entwickelt hat geht es meist recht flott und lustig zu.
Allen Tänzen liegen die Elemente des Tango zugrunde. Mache Elemente lassen sich aber eben im Vals oder der Milonga besonders gut tanzen.
La Baldosa
"Die Bodenfliese"
Tanz
Die Base ist die, aus 8 Schritten bestehende Basisschrittfolge im Tango Argentino.
Man kann diese Folge abwandeln, indem man nach dem Schritt 4 sofort die Schritte 7 und 8 anschließt.
Im Schritt vier setzt dazu der Mann seinen linken Fuß vorn leicht über Kreuz vor den rechten Fuß der Frau und geht weiter in die Schritte 7 und 8.
Diese Schrittfolge wird, La Baldosa, die Bodenfliese genannt, weil man sich auf der Tanzfläche in Form eines Vierecks bewegt.
Musik:
Canyengue, Tango, Milonga, Vals
Der Tango entsteht in Argentinien zwischen 1880 und 1900. Buenos Aires ist in dieser Zeit ein Schmelztiegel der Kulturen. Lateinamerikaner, Europäer - hier besonders Spanier und Italiener und die Nachkommen freigelassener schwarzer Sklaven bringen hier ihre Traditionen ein.
Aus dem Candombe den die Schwarzen tanzen und den Polkas und Mazurkas der Europäer und vor allem der Habanera und der lateinamerikanischen Salsa entwickelt sich der Tango. Zuerst vor allem die Milonga , die eine ländliche Herkunft hat, und der Canyengue ein früher Stil des Tango mit kurzen von oben getanzten Schritten. Der Valse ist der Tango im 3/4 Takt.
Die Blütezeit des Tango ist die Zeit zwischen 1900 und 1950, besonders die 20ger und 30ger Jahre.
Der bekannteste Tangosänger dieser Zeit ist Carlis Gardel,
der in Argentinien noch heute wie ein Heiliger verehrt wird.
Die Argentinier sagen: "Er singt jeden Tag besser".
Der Tango kommt von Buenos Aires aus nun nach Europa zurück und wird vor allem in Frankreich begeistert aufgenommen. Aber auch in Russland und der Türkei wird Tango getanzt.
In Europa bildet sich jedoch immer mehr der Standardtango heraus, der mit dem Zauber des Tango Argentino nicht mehr viel gemein hat.
In Finnland bildet sich eine eigene Tangokultur, einmal im Jahr wird sogar eine Tangoprinzessin und ein Tangokönig gewählt.
In den 50ger Jahre wurde es etwas ruhiger um den Tango. Erst Astor Piazzolla revolutionierte den Tango mit dem Tango Nuevo.
In den letzten Jahren erlebt der Tango eine große Wiederauferstehung. Vor allem in Europa, aber auch in Argentinien tanzen immer mehr Paare den Tango Argentino.
Viele Musikbeispiele zur Entwicklung der Tangomusik findet Ihr unter: http://www.todotango.com.ar
Tangotexte in deutscher Übersetzung findet Ihr hier: http://www.tango-rosetta.com
Aktuelles:
Aktuelle Informationen:
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Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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